Publiziert von: Patricia Renold
Bereitgestellt: 28.07.2023
Der diesjährige Arbeitseinsatz startete wie immer am Bahnhof Rupperswil mit unseren gewohnten Fahrzeugen von Best Car für den Personentransport und unserem treuen Materialtransporter der Firma Berner-Iberg.
Patrick Schindler,
Bei schönstem Wetter sind wir am Montag, den 12.06.23 in Ebnet angekommen bei der Familie Vogel, die seit unserer Rekognoszierung im Februar und unserer Ankunft bereits ihren alten Stall abgebaut und einen neuen, grösseren Auslaufstall an gleicher Stelle errichtet hat.
So war die Aufgabe der Freiwilligen dieses Jahr, den Schopf fertig zu beplanken, Tore zu schreinern, Treppen zu zimmern, Stalleinrichtungen montieren, Melkstall fertig einrichten und viele andere Aufgaben, die es zu erledigen gibt, bevor die Kühe wieder zurück in ihre alte, neue Heimat durften.
Das mittlerweile gut eingespielte Team aus Rupperswil weiss seine Talente gekonnt einzusetzen und nach kurzer Zeit bildeten sich Gruppen, die sich diesen vielen Aufgaben stellten.
Nach getaner Arbeit am Mittwoch tranken wir unser Feierabendbier circa 20 Minuten weiter weg bei der Familie Zihlmann bei der wir letztes Jahr waren. Mit Freude wurden wir erwartet und wir begingen natürlich gleich selbstständig unsere letztjährigen Arbeiten zu begutachten und klopften Sprüche.
Das Schlagen der Hämmer, das Heulen der Kreissägen und die gute Stimmung am Abend, nach unserem feinen Znacht aus eigener Küche bei unserer Unterkunft in Romoos, lies die Woche wie im Flug vergehen, so dass wir am Freitag-Mittag die Arbeiten einstellten und am Nachmittag einen Ausflug unternahmen. Wir fuhren tief ins Entlebuch hinein, bis wir im Wald dann auf die Holzfäller gestossen sind, die via einer Holzseilbahn die Baumstämme vom ca. 400 Meter entfernten Fäll-Ort nach oben transportierten. Eindrücklich auch, wie diese mit ihren grossen Maschinen auf den kleinen Waldwegen hantierten. Beim Rückweg machten wir noch einen kurzen Halt im Rose-Beizli auf der Schwesteregg.
Das Abendessen wurde am letzten Abend direkt auf der Baustelle mit der ganzen Familie Vogel eingenommen. Eine erfolgreiche Woche ging mit diesem lustigen Abend bei gutem Essen und guten Gesprächen spät zu Ende.
Ich bedanke mich bei allen Freiwilligen, dem SAB Brugg, der Firma Berner-Iberg und natürlich der Kirchgemeinde Rupperswil die diesen Einsatz immer wieder sponsern. Patrick Schindler
So war die Aufgabe der Freiwilligen dieses Jahr, den Schopf fertig zu beplanken, Tore zu schreinern, Treppen zu zimmern, Stalleinrichtungen montieren, Melkstall fertig einrichten und viele andere Aufgaben, die es zu erledigen gibt, bevor die Kühe wieder zurück in ihre alte, neue Heimat durften.
Das mittlerweile gut eingespielte Team aus Rupperswil weiss seine Talente gekonnt einzusetzen und nach kurzer Zeit bildeten sich Gruppen, die sich diesen vielen Aufgaben stellten.
Nach getaner Arbeit am Mittwoch tranken wir unser Feierabendbier circa 20 Minuten weiter weg bei der Familie Zihlmann bei der wir letztes Jahr waren. Mit Freude wurden wir erwartet und wir begingen natürlich gleich selbstständig unsere letztjährigen Arbeiten zu begutachten und klopften Sprüche.
Das Schlagen der Hämmer, das Heulen der Kreissägen und die gute Stimmung am Abend, nach unserem feinen Znacht aus eigener Küche bei unserer Unterkunft in Romoos, lies die Woche wie im Flug vergehen, so dass wir am Freitag-Mittag die Arbeiten einstellten und am Nachmittag einen Ausflug unternahmen. Wir fuhren tief ins Entlebuch hinein, bis wir im Wald dann auf die Holzfäller gestossen sind, die via einer Holzseilbahn die Baumstämme vom ca. 400 Meter entfernten Fäll-Ort nach oben transportierten. Eindrücklich auch, wie diese mit ihren grossen Maschinen auf den kleinen Waldwegen hantierten. Beim Rückweg machten wir noch einen kurzen Halt im Rose-Beizli auf der Schwesteregg.
Das Abendessen wurde am letzten Abend direkt auf der Baustelle mit der ganzen Familie Vogel eingenommen. Eine erfolgreiche Woche ging mit diesem lustigen Abend bei gutem Essen und guten Gesprächen spät zu Ende.
Ich bedanke mich bei allen Freiwilligen, dem SAB Brugg, der Firma Berner-Iberg und natürlich der Kirchgemeinde Rupperswil die diesen Einsatz immer wieder sponsern. Patrick Schindler